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Standard-Pneumatikzylinder nach ISO 15552

Standard-Pneumatikzylinder nach ISO 15552

Pneumatikzylinder der Parker Baureihe P1D sind in vielen Ausführungen verfügbar wie beispielsweise mit durchgehender oder verlängerter Kolbenstange oder als Varianten für den Hoch- bzw. Niedertemperatureinsatz oder auch für den Betrieb mit Niederdruckhydraulik bis 10 bar und viele mehr. Die von den geltenden Normen ISO 6431, ISO 15552, VDMA 24562 und AFNOR vorgegebenen Einbaumaße werden eingehalten. Die hochwertige Konstruktion gewährleistet eine lange Lebensdauer und einen leisen Betrieb Standard-Pneumatikzylinder der Parker Serie P1D sind in den Durchmessern 32 bis 125 mm lieferbar. Die Standardhublängen betragen 25 bis 500 mm (nach ISO 4393). Die maximale Hublänge liegt bei 2.800 mm. Der Temperatureinsatzbereich liegt zwischen -20°C und +80°C, der maximale Betriebsdruck bei 10 bar. Die mechanischen Endanschläge des Kolbens und sämtliche Abdichtungen bestehen aus Polyurethan (PUR). Die inneren Komponenten sind aus einem hochfesten Kunststoff mit exzellenten Gleiteigenschaften gefertigt. Dadurch wird eine besonders lange Lebensdauer und ein leiser Betrieb erreicht. Die Deckel und das verdrehsteife Zylinderrohr sind aus innen und außen eloxiertem Aluminium gefertigt, das über optimale Verschleiß- und Gleiteigenschaften verfügt. Dadurch sind die Standard-Pneumatikzylinder der Parker Serie P1D besonders robust und für vielseitige Anwendungen geeignet. Die pneumatische Dämpfung hat für jede Baugröße eine optimierte Strömungsgeometrie. Die Dämpfung ist dadurch besonders weich und effektiv. Außerdem ist sie einfach und schnell einzustellen. Die Zylinder sind mit einem transparenten, lebensmittelverträglichen Fett ohne Zusätze von PTFE und Silikon lebensdauergeschmiert. Eine Zusatzschmierung ist unter normalen Einsatzbedingungen daher nicht erforderlich. Eine begonnene Zusatzschmierung muss jedoch regelmäßig fortgeführt werden. Mechanisch geschützte Sensortechnik In die auf drei Seiten im Mantelrohr des Zylinders integrierten T-Nuten können „Drop-In“-Sensoren an jeder beliebigen Stelle des Hubweges montiert werden. Der Sensor und das Kabel sind dabei vollständig in der Nut versenkt und somit mechanisch geschützt. Verfügbar sind elektronische Sensoren oder Reed-Sensoren mit Kabellängen von 3 bis 10 Metern und M8- bzw. M12-Steckern. Die Reed-Sensoren haben als Basis das bewährte Reedelement. Einfache Montage, geschützter Einbau am Zylinder sowie eine deutliche LED-Anzeige sind die wesentlichen Vorteile. Die elektronischen Festkörpersensoren haben keine beweglichen Teile und verfügen standardmäßig über einen Schutz gegen Kurzschluss und Spannungsspitzen. Sie sind besonders geeignet für Anwendungen mit hohen Ein- und Ausschaltfrequenzen. Umfassende Variantenauswahl zur optimalen Anpassung die Anwendungsanforderungen Die Variante „Ultra Clean“ der Baureihe P1D ist für Anwendungen bestimmt, die ein „sauberes“, d. h. reinigungsfreunliches Profil erfordern. Werden Sensoren benötigt, können diese bei der Ausführung „Pro Clean“ in zwei T-Nuten auf einer Rohrseite montiert werden. Diese beiden Varianten sind für Anwendungen bestimmt, die ein reinigungsfreunliches Design (clean design) erfordern wie beispielsweise in der Lebensmittelindustrie. Die Ausführung „P1D-X“ ist für den Einsatz unter extremen Bedingungen ausgelegt. Betriebstemperaturen zwischen -40°C und +150°C sind möglich. P1D-Zylinder können mit Kolbenstangenklemmung geliefert werden. Die Kolbenstangenklemmung kann die Kolbenstange in jeder belieben Position blockieren. Die Klemmeinheit ist im stangenseitigen Deckel integriert und wird durch
SCHWEGO chart 245 B

SCHWEGO chart 245 B

SCHWEGO chart 245 B hat eine Prüffläche von 14,8 cm x 18 cm / DIN A5 Format. Die Prüfkarte ist mit einer Polypropylenkaschierung beschichtet. Prüfkarten sind ein kostengünstiges Prüfmedium und werden für die visuelle oder mechanische Messung bestimmter Eigenschaften von Lacken, Farben, Druckfarben, Beizen oder Emulsionen eingesetzt. Bei Produktions- und Qualitätskontrollzwecken können Eigenschaften wie Deckvermögen, Verstreichbarkeit, Ergiebigkeit, Opazität und Spritzneigung einfach geprüft werden. Die unterschiedliche Beschaffenheit der Kartenoberfläche ermöglicht ein breites Einsatzgebiet. Prüfkarten sind auch unter den Bezeichnungen Kontrastkarten oder Aufziehkarten bekannt. Maschinell beschichtete Karten sind gegen eine Vielzahl von Lösemitteln beständig. Bei der Prüfkarte SCHWEGO chart 245 B handelt es sich um eine Prüfkarte mit schwarz-weißem Kontrastaufdruck. SCHWEGO chart 245 B hat eine Prüffläche von 14,8 cm x 18 cm / DIN A5 Format. Die Prüfkarte ist mit einer Polypropylenkaschierung beschichtet. SCHWEGO chart 244 B: Prüffläche 19 cm x 25,5 cm / DIN A4 Format SCHWEGO chart 245 B: Prüffläche 14,8 cm x 18 cm / DIN A5 Format SCHWEGO chart 246 B: Prüffläche 10,5 cm x 11,5 cm / DIN A6 Format
WB 51835 Acrylatklebeband doppelseitig für Metallbau/Glasbau/Kunststoffbau

WB 51835 Acrylatklebeband doppelseitig für Metallbau/Glasbau/Kunststoffbau

WB 51835 Acrylatklebeband CO-Polymer 600 kg Schaum Dicke 0,5 mm doppelseitig für Metallbau, Glasbau Kunststoffbau Standard und Sonderbreiten Fertigung. Das Klebeband auch als Formstanzteile. WB 51835 Acrylatklebeband CO-Polymer 600 kg Schaum Dicke 0,5 mm doppelseitig für Metallbau, Glasbau Kunststoffbau Standard und Sonderbreiten Fertigung. Diese Klebebänder lassen sich auch als Formstanzteile (FST) herstellen. Doppelseitige Montageklebebänder aus 100 % geschlossenzelligem Acrylatklebstoff Spannungsausgleichende Verbindung unterschiedlicher Werkstoffe hoch belastbar, Schweiß-, Niet- und Multimaterialverbindungen können dadurch ersetzt werden. Diese Klebebänder können Unebenheiten ausgleichen, mechanische Spannungen bei unterschiedlichen Dehnungen verhindern und Vibrationen dämpfen. Hohe Scherkraft werden zum dauerhaften befestigen, spleißen, verschließen, verbinden eingesetzt. Hochfeste Klebeverbindung mit doppelseitigem Klebeband auf hoch- oder niederenergetischen Oberflächen
Mono- und Mehrschichtblasköpfe

Mono- und Mehrschichtblasköpfe

Um allen Anforderungen und Wünschen gerecht zu werden, stehen sowohl ein- wie mehrschichtige, konventionell-vertikale, „pan-cake-stackable“ und konische Varianten zur Verfügung. Die Auswahl des geeigneten Stahles, der Beschichtung sowie beste Veredelung der schmelzeführenden Oberflächen sind Voraussetzung für die Qualität des Blaskopfes sowie der dazugehörenden Düsen.